K+P
Projekte
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Pluralskulptur
Jochen Gerz 1997
App: 25 Jahre KUNST+PROJEKTE Sindelfingen e. V.

K+P
Kooperationen
Kunstfest
Hohenkarpfen
750 Bilder für Sindelfingen
mit
Camera Obscura

Andreas Hauser, Goldschmied
Mit freundlicher Unterstützung:
FOKUS Sindelfingen,
Bundesverband der Deutschen Zementindustrie Berlin,
SAAI Karlsruhe,
Gymnasium Friedrich II. Lorch,
Mercure Hotel Bristol Stuttgart Sindelfingen,
Nimbus Group Stuttgart,
Galerie EIGEN + ART Berlin-Leipzig,
HafenCity Hamburg,
VS-Möbel Tauberbischofsheim
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Stefan Behnisch Behnisch
Architekten, Stuttgart/München/Boston/Venice (CA)
Neue Unilever-Zentrale und Wohnturm Marco-Polo 2009
Projekte der Stadtentwicklung, HafenCity
Hamburg
Volkmar Bleicher Transsolar
Climate Engineering, Stuttgart/München/USA
Energiekonzept Wettbewerb der Unilever-Zentrale
(Thomas Auer)
Energetische Experimente
Solar Decathlon Europe 2010, Madrid (HFT Stuttgart)
Thomas Hundt / Ingo Zirngibel jangled nerves, Stuttgart
Architectur flush - Panorama-Inszenierungen 2009
Architektur in der digitalen Moderne
Günter Behnisch Behnisch & Partner,
Stuttgart, (1952 – 2005)
Positionen des Schulbaus:
‚Auf dem Schäfersfeld’ in Lorch 1960, 1973, 1975, 1982
Glaspalast Sindelfingen 1976
Marksteine des Œuvres
Bálint Bachmann Pollack Mihály Technischen
Fakultät der
Universität Pécs (HU)
ZeitZug TimeTrain
Robot / Kroatische Wallfahrtskirche
Stadtentwicklung: Science Building / Vasarely Platz / Hauptplatz
Yona Friedman Paris
"Xanadu-Ville imginaire" 2009
Installation
Franz Erhard Walther Fulda
Rauminstallationen:
Schreitbahnen / Objekte zum Benutzen
Zeichnungen
Maix Mayer Leipzig
Geschichte
einer Gegenwart
Fotografien: architektonische Solitäre von Ulrich Müther
Installation: "habitat" 2008; "subfiction1" 2009
Kilian Rüthemann Basel/Berlin
Situative Eingriffe - skulptural: „Außenportal“, Zementmörtel, 2008
„Ohne Titel“, Beton, 2009 |
2009
„Architektur ist Kunst und keine Wissenschaft!“ Unter
der Prämisse,
dass es keine Theorie der Baukunst gibt, die Fragen nach dem Gebrauchswert, ästhetischen
Wert, nach der Tradition und Kontinuität des Ortes und seiner räumlichen
Darstellung, sowie einer zeitlichen Dauer verbindlich verhandelt, stellen wir
in dieser Ausstellung einige aktuelle und mehrfach ausgezeichnete Positionen
vor. Es obliegt unserem ästhetischen Wahrnehmungspotenzial, Realitäten,
ja auch kommende Realitäten zu erkennen und, dem Blochschen Begriff der
Utopie folgend, möglicherweise in den Spuren der Gegenwart Zukünftiges
zu erahnen. Die Ausstellung ist generationenübergreifend angelegt.
Pécs, Kulturhauptstadt Europas 2010
Hamburg, European Green Capital 2011
Solar Decathlon Europe 2010, Madrid
World Green Building Council (BEX International Awards 2009)
Swiss Art Awards 2009, Basel

Bedeutende Impulse zu diesen Kulturereignissen
kommen aus den traditionell gut beleumdeten Hochschulen und Architekturbüros in Baden Württemberg und
Pécs (ein Zentrum der Donauschwaben in Ungarn). Für uns ein Anlass,
diese aktuellen Entwicklungen und beziehungsreichen Kunstpositionen in unserem
internationalen Ausstellungsprojekt zu Architektur und Kunst näher zu beleuchten.
Neben den Arbeiten von Architekten/ Ingenieuren/Medienspezialisten,
die heute partnerschaftlich im integralen Ansatz und kreativ vernetzt zusammenplanen,
real und virtuell (material oder immateriell) gestalten, zeigen wir Werke bildender
Künstler im Umgang mit Raum und Zeit (nicht im Sinne spezifischer Kunst
am Bau), die sich ihre geistigen Freiräume unabhängig neu erschaffen.
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